Unsere Gemeinden im Worklifehub

Fläche: 2,78 km²
Höhe: 450 m ü. A.
Einwohner: 4.502 (1. Jän. 2018)

Stadtgemeinde Kirchdorf
Straße
4560 Kirchdorf an der Krems
+43 7582 622380
office@kirchdorf-krems.ooe.gv.at
www.kirchdorf.at

Kirchdorf an der Krems

Der urkundlich erstmals im Jahr 1111 erwähnte ehemalige Markt wurde 1975 zur Stadt erhoben.

Überschaubar, aber nicht zu klein, inmitten der Natur und doch zentral, ein bisschen städtisch und doch auch ländlich – Kirchdorf bietet vieles, was Lebensqualität ausmacht. Die dominante gotische Pfarrkirche mit ihrem imposanten, barocken Turm, dem bemerkenswerten Flügelaltar und dem schönen, spätgotischen Südportal ist namensgebend für Kirchdorf.  

Das Kulturangebot in dieser kleinen Stadt ist von erstaunlicher Vielfalt und hoher Qualität und versucht alle verschiedenen Richtungen des kulturellen Lebens abzudecken. Ferner ist Kirchdorf die einzige Gemeinde im Bezirk, die noch ein eigenes Kino beheimatet.  

Kirchdorf präsentiert sich als Einkaufsstadt mit kurzen Wegen, bestem Service, gut sortiertem Angebot und einem besonderen Flair. Der Wochenmarkt am Montag und der Frischemarkt am Freitag beleben das Zentrum.  

Zum Sportangebot gehören Freibad, Hallenbad mit Sauna und Dampfbad, Tennis (auch Halle), Fitnesscenter, Wanderwege, Lauf- und Walking- Arena, Asphalt- und Eisstockbahnen und ein Eislaufplatz.  

Von der bodenständigen Kremstaler Hausmannskost bis hin zur bekannten Schokoladenspezialität und der berühmten Kesselheißen hat die Gastronomie Kirchdorfs vieles zu bieten. Anfang August findet jedes Jahr das Kirchdorfer Stadtspektakel statt.

Firmen in der Gemeinde

Immobilien

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Fläche: 107,94 km²
Höhe: 466 m ü. A.
Einwohner: 1.051 (1. Jän. 2019)

Gemeinde Klaus
Klaus a.d.P. 100
4564 Klaus an der Pyhrnbahn
+43 7585 255
info@gemeinde-klaus.at
www.gemeinde-klaus.at

Klaus an der Pyhrnbahn

Der urkundlich erstmals im Jahr 1111 erwähnte ehemalige Markt wurde 1975 zur Stadt erhoben.

Überschaubar, aber nicht zu klein, inmitten der Natur und doch zentral, ein bisschen städtisch und doch auch ländlich – Kirchdorf bietet vieles, was Lebensqualität ausmacht. Die dominante gotische Pfarrkirche mit ihrem imposanten, barocken Turm, dem bemerkenswerten Flügelaltar und dem schönen, spätgotischen Südportal ist namensgebend für Kirchdorf.  

Das Kulturangebot in dieser kleinen Stadt ist von erstaunlicher Vielfalt und hoher Qualität und versucht alle verschiedenen Richtungen des kulturellen Lebens abzudecken. Ferner ist Kirchdorf die einzige Gemeinde im Bezirk, die noch ein eigenes Kino beheimatet.  

Kirchdorf präsentiert sich als Einkaufsstadt mit kurzen Wegen, bestem Service, gut sortiertem Angebot und einem besonderen Flair. Der Wochenmarkt am Montag und der Frischemarkt am Freitag beleben das Zentrum.  

Zum Sportangebot gehören Freibad, Hallenbad mit Sauna und Dampfbad, Tennis (auch Halle), Fitnesscenter, Wanderwege, Lauf- und Walking- Arena, Asphalt- und Eisstockbahnen und ein Eislaufplatz.  

Von der bodenständigen Kremstaler Hausmannskost bis hin zur bekannten Schokoladenspezialität und der berühmten Kesselheißen hat die Gastronomie Kirchdorfs vieles zu bieten. Anfang August findet jedes Jahr das Kirchdorfer Stadtspektakel statt.

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Immobilien

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Fläche: 8,31 km²
Höhe: 770 m ü. A.
Einwohner: 655 (1. Jän. 2019)

Gemeinde Edlbach
Edlbach 80
4580 Edlbach
+43 7562 5225
gemeinde@edlbach.ooe.gv.at
www.edlbach.at

Edlbach

FREI

Die Gemeinde mit den Ortschaften Edlbach und Mitterweng im Süden des politischen Bezirkes Kirchdorf ist dem Gerichtsbezirk und der Pfarre Windischgarsten zugehörig. Mangels eines Ortskernes sind die Edlbacher auch in vielen anderen Bereichen nach Windischgarsten hin ausgerichtet. Seit altersher bäuerliche Streusiedlung mit hohem Arbeiteranteil ist heute Edlbach eine aufstrebende, dynamisch entwickelte Tourismus- und Agrargemeinde.

Edlbach liegt an der Nordabdachung der Pyhrgashöhen und ist nach dem Westen hin offen, was zu seinem guten Kleinklima beiträgt. Das 8 km lange Süd-Nordgefälle sinkt von 900 m auf 600 m Seehöhe. Der topographische Formenreichtum gibt der Landschaft seinen ganz besonderen Reiz. Dieser Lebensraum, in Jahrhunderten durch Bauernfleiß geschaffen, ist heute Erholungsraum erster Güte. Der geologische Fuß, auf dem die Gemeinde liegt, gehört zu den Pyhrgashöhen, die,  den Haller Mauern zugeordnet, zu den O.Ö.-Steir. Kalkalpen zählen. Im Edlbachtal finden wir - heute als Urlandschaft zu bewundern - Reste der einstigen Moorlandschaft. Ein tiefer Taleinschnitt - der Fraitgraben - trennt die Gemeinde in zwei Teile. Dort befindet sich auch die kürzlich renovierte Ramitschedermühle. 1190 baute Bischof Otto II. von Bamberg das Hospital am Pyhrn. In der Schenkungsurkunde des Bischofs heißt es, er gebe ein Stück Land dort, "wo der erlibahc in den tanpahc fließt", dem neuen Hospital. Hier ist der Name unserer Gemeinde erstmalig urkundlich erwähnt. Das Gemeindegebiet Edlbach gibt es aber erst seit 1850. Das Gemeindewappen erhielt Edlbach 1978 verliehen. Der Edlbach führt durch Au und Moos. Da fühlt sich die Erle (Edl) wohl und kann gut gedeihen, darum das Erlenblatt in unserem Gemeindewappen.

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Immobilien

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Fläche: 43,25 km²
Höhe: 365 m ü. A.
Einwohner: 3.855 (1. Jän. 2019)

Gemeinde Grünburg
Hauptstraße 34
4594 Grünburg
+43 7257 72550
gemeinde@gruenburg.ooe.gv.at
http://gruenburg.at/

Grünburg

FREI

Eine Burg auf dem heutigen Kirchenhügel in Obergrünburg wurde erstmals um 1130 erwähnt. Heute befindet sich dort die Pfarrkirche Obergrünburg. Leonstein ist 1140 urkundlich, dürfte aber wesentlich älter sein.

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wurde er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet.

Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.

Kirche und Berg werden noch bis in das späte 18. Jahrhundert Grienberg bezeichnet. Untergrünberg, der heutige Gemeindehauptort, war ursprünglich nur der Brückenkopf von Steinbach, der erst ab dieser Zeit an Bedeutung gewann. Bei Schaffung der Ortsgemeinden nach 1848/49 wurde auch die Pfarre Leonstein dazugelegt.

Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

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Immobilien

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Fläche: 149,09 km²
Höhe: 591 m ü. A.
Einwohner: 591 m ü. A.

Gemeinde Hinterstoder
HInterstoder 38
4573 Hinterstoder
+43 7564 5255
gemeinde@hinterstoder.ooe.gv.at
http://www.hinterstoder.ooe.gv.at/

Hinterstoder

FREI

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet.

Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.

Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Hinterstoder gehörte bis 2012 zum Gerichtsbezirk Windischgarsten und ist seit dem 1. Jänner 2013 Teil des Gerichtsbezirks Kirchdorf an der Krems.

Urkundlich scheint die Benennung „Stoder“ erstmals in einem Kremsmünsterer Brief um 1240 auf und wird aus dem slawischen mit „kalt“ oder „steiniger Boden“ übersetzt. Als Tassilo III. 777 das Münster an der Krems entstehen ließ, war das Tal von den Slawen bewohnt. An der Traun endete das deutschsprachige Gebiet, jenseits begann Slowenien. Das Münster an der Krems sollte bekanntlich vor allem die Bekehrung der Alpenslawen in die Wege leiten.

Das Talbecken von Windischgarsten samt den bewaldeten Abhängen und die umgebenden Berge befanden sich schon im 11. Jahrhundert im Besitz des von König Heinrich II. im Jahre 1007 gestifteten Bistums Bamberg. In der Folge entstand auf dem Boden dieses großräumigen Schenkungsgebietes auf Veranlassung dieses Bistums das Stift und die Herrschaft Spital am Pyhrn. Es sollte in erster Linie – ursprünglich Hospital – der Beherbergung von Pilgern dienen, die nach der Ewigen Stadt, nach Rom, oder Aquileja zogen, von wo aus sie – vor allem die Kreuzfahrer – die beschwerliche Reise in das Heilige Land antraten.

Zu diesem Herrschaftsbereich gehörte – zuletzt als Kollegialstift weltlicher Chorherren unter einem Propst – das Stodertal bis zur Auflösung 1807.

Der Teil des heutigen Gemeindegebietes links des Steyr-Flusses gehörte zur landesfürstlichen Herrschaft Klaus, erstmals ausgewiesen 1192, die zwischenzeitlich wiederum der Herrschaft Spital einverleibt war.

In die Zeit Josephs II. fallen die Anfänge einer Entwicklung zu einem Gemeinwesen. Vom Stift Spital 1774 eingesetzt, wirkte Adam Langeder als erster Lehrer in Hinterstoder. Er war vorher Stiftsschneider in Spital. 1778 wurde die Notschule zur Pfarrschule erhoben.

  • Pfarre: Im Jahre 1783, als Georg Hammer Pfarrer und Matthäus Lichtenauer Kooperator von Vorderstoder waren, fasste das Collegialstift Spital, dessen Propst damals Josef Grundtner war, den Entschluss, im „inner Stoder“ eine selbständige Pfarre zu errichten. Dieser Entschluss wurde – wie die noch vorhandene Kopie der Errichtungsurkunde ausdrücklich angibt – nicht aus eigenem Antrieb, sondern auf Antrieb Kaiser Josephs II. gefasst. Hierzu dienten diverse Stiftungen, insbesondere wurden vom Stift Spital das „Gütl am Kleinbruderhof“ (jetzt Pfarrhof) für den zukünftigen Pfarrer angekauft und dessen Erträgnisse ihm zugewiesen.
  • Kirche: 1783 wurde mit dem Bau der Kirche, einer spätbarocken Saalkirche mit Turmhaube, begonnen und in zwei Jahren fertiggestellt. Es arbeiteten 18 Maurer, 1 Malterrührer und 17 Zimmerleute. Die Benediktion erfolgte am „16. Herbstmonde des Jahres 1787“ Sonntag nach Kreuzerhöhung, deshalb auch „Heilige Kreuzkirche“ genannt. Über Delegation des Bischofs von Linz erfolgte die feierliche Segnung durch Propst Josef Grundtner von Spital. Die kirchlichen Einrichtungsgegenstände sind hauptsächlich vom Stift Spital beigestellt worden. Mit Dekret vom 20. Oktober 1787 ernannte der Bischof von Linz, Graf Herberstein, den Kooperator von Vorderstoder, Matthäus Lichtenauer, zum Pfarrer von Inner- (Hinter-)stoder, welcher später der letzte Propst von Spital wurde. Von diesem Tag an hatte Hinterstoder seinen eigenen Pfarrer und war seelsorgerisch ganz unabhängig und selbständig. 1787 entstand auch das neue Schulgebäude (neben der Kirche).

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