Unsere Gemeinden im Worklifehub

Fläche: 22,77 km²
Höhe: 434 m ü. A.
Einwohner: 1.875 (1. Jän. 2019)

Gemeinde Inzersdorf im Kremstal
Dorfplatz 2
4565 Inzersdorf im Kremstal
+43 7582 815180
gemeinde@inzersdorf.ooe.gv.at
www.inzersdorf.ooe.gv.at

Inzersdorf im Kremstal

FREI

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet.

Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.

Seit 1918 gehörte der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Firmen in der Gemeinde

Immobilien

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Fläche: 191,31 km²
Höhe: 442 m ü. A.
Einwohner: 3.648 (1. Jän. 2019)

Marktgemeinde Molln
Marktstraße 1
4591 Molln
+43 7584 2255
gemeinde@molln.ooe.gv.at
www.molln.at

Marktgemeinde Molln

FREI

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wurde er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet.

Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.

Von der Pechersiedlung zur Marktgemeinde

Das slawische Wort Smolna bedeutet „voll Harz oder Pech“. Durch Lautumwandlung entstand daraus die Bezeichnung „Molln“. Molln war also zur Zeit der Namensgebung wahrscheinlich eine von Slawen besiedelte Pechsiedersiedlung.

Maultrommel

Molln ist die Erzeugungsstätte eines seltenen Musikinstruments, der Maultrommel (die Maultrommel ziert auch das Mollner Wappen). Der Ursprung dieses Handwerks geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Die Zunftakten beginnen mit dem Jahr 1679, die erste Handwerksordnung wurde 1690 unter Johann Maximilian Graf Lamberg erlassen. In Molln werden seit 400 Jahren Maultrommeln erzeugt. Angeblich ist das Instrument selbst seit dem 14. Jahrhundert bekannt. Eine Sage, mit der die Heilige Barbara zur Schutzpatronin der Maultrommelmacherzunft erklärt wird, berichtet, dass ein zum Tod verurteiltes Mädchen namens Barbara begnadigt werden sollte, wenn es etwas Besonderes erfände. In ihrer Not ersann sie die erste Maultrommel, deren Klang die Richter derart bezauberte, dass sie der Delinquentin die Freiheit schenkten. Der Zauberton und die bescheidene Klangfülle machten die Maultrommel zum bevorzugten Ständcheninstrument. Etwa um 1832 wurde das „Brummeisen“ angeblich von der Kirche verboten, weil es von Burschen zum Fensterln verwendet wurde, die dabei großen Erfolg erzielten. Wie es hieß, könne „das Weib“ den Tönen nicht widerstehen und öffne das Fenster.

1818 lebten 34 Meister in Molln. Heute gibt es noch drei Hersteller, die ihre Erzeugnisse in die ganze Welt vertreiben.

Schaufelhacker

Der Holzreichtum begünstigte dieses uralte Handwerk. Es nahm ebenfalls in Molln, nachweislich vor etwa 650 Jahren, seinen Ausgang. Ein Schaufelhacker fertigte aus Spaltsegmenten eines Baumstammes Schaufeln für die Landwirtschaft. Wie kaum ein anderes Gewerbe bewahrte es die Ursprünglichkeit seiner rein handwerksmäßigen Führung bis zu seinem Ende. Im Jahr 1951 ist die selbstständige Zunft bzw. Genossenschaft erloschen.

Daneben gab es im Ort zahlreiche Schüssler, Drechsler, Schlitter, Wagner und Backtrogmacher.

Auf seinem Rittersitz in der Ramsau soll zwischen 1129 und 1164 Heinrich von Ramesowa gewohnt haben, ein Dienstmann des steyrischen Markgrafen. In einer Urkunde aus dem Kloster Garsten wird Molln erstmals im Jahre 1233 erwähnt als Rittersitz des Heinrich von Molna, Jäger und Dienstmann des steyrischen Markgrafen.

Im Jahre 1336 erhob Herzog Albrecht Molln zum Markt, da eine rege Gewerbe- und Handelstätigkeit zu verzeichnen war. Durch die Verpfändung an das Kloster Spital ging das Marktrecht verloren und wurde erst 1977 auf Grund der historischen Tatsachen wieder verliehen.

Firmen in der Gemeinde

Immobilien

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Fläche: 18,22 km²
Höhe: 760 m ü. A.
Einwohner: 491 (1. Jän. 2019)

Gemeinde Oberschlierbach
Oberschlierbach 1
4554 Oberschlierbach
+43 7582 620190
gemeinde@oberschlierbach.ooe.gv.at
http://www.gemeinde-oberschlierbach.at/

Oberschlierbach

FREI

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum, dann Kronland Österreich ob der Enns zugerechnet.

Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.

Die Gegend gehörte von alters her zur Pfarre Kirchdorf, und kam 1784 zur neuen Pfarre Schlierbach. Der Name als solcher erscheint erst 1812 in der Franziszäischen Landesaufnahme für die Steuergemeinde. Bei Schaffung der Ortsgemeinden nach 1848/49 wurden dann die Steuergemeinden Unterschlierbach und Mitterschlierbach die Gemeinde Schlierbach, Oberschlierbach wurde eine eigene politische Gemeinde, und bekam die angrenzenden Teile von Hausmanning dazu.

Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Per 1. September 2012 wurde die Postleitzahl 4554 Oberschlierbach vergeben, und damit die alten Postleitzahlen 4553 (Schlierbach), 4560 (Kirchdorf/Krems) und 4592 (Leonstein) hinfällig. Gleichzeitig wurden auch Straßennamen vergeben.

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Immobilien

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Fläche: 31,16 km²
Höhe: 469 m ü. A.
Einwohner: 2.724 (1. Jän. 2019)

Gemeinde Ried im Traunkreis
Hauptstraße 27
4551 Ried im Traunkreis
+43 7588 72550
gemeinde@ried-traunkreis.ooe.gv.at
www.ried-traunkreis.at

Ried im Traunkreis

Die Gemeinde Ried im Traunkreis liegt 5 km westlich von Kremsmünster auf dem eiszeitlichen Moränenhügel zwischen den Flüssen Krems und Alm.

Der Name Ried, oder nach älteren Schreibweisen Rivt, Riut, Reut, bedeutet "gerodetes Gebiet". Im Jahre 993 wurde die Siedlung bzw. der Ort Ried zum ersten mal urkundlich erwähnt. 1160 bis 1165 wurde durch Abt Martin von Kremsmünster die erste größere Kirche in Ried erbaut, die 1179 dem hl. Nikolaus geweiht und zur Pfarrkirche erhoben wurde.

Die gegenwärtige, spätgotische Kirche mit dem efeuumrankten Kirchturm gehört dem Ende des 15. und Beginn des 16. Jahrhunderts an. Weitere Sakralbauten sind die spätgotische Filialkirche in Weigersdorf, eine besondere Sehenswürdigkeit aus dem 15. Jahrhundert, die Wallfahrtskirche Haslach (19. Jahrhundert) und zahlreiche Kleinkapellen und Marterl im Pfarrbereich. Heute ist Ried ein Ort mit Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie.

Die Anbindung an das internationale Verkehrsnetz ist für unser Gebiet von größter Bedeutung. Der Anschluss an die A9 Pyhrnautobahn bedeutet, dass die Gemeinde Ried somit im Schnittpunkt der Verkehrsbeziehungen im großen europäischen Wirtschaftsraum liegt. Viele Vereine und Institutionen sorgen für ein reges Gemeindeleben. Seehöhe 470 m Wappen 1983 war es für die Gemeindevertretung nicht leicht, ein Symbol für die Wappendarstellung zu finden.

So entstand aus 3 verschiedenen Entwürfen das heutige Rieder Gemeindewappen. Die Mitra weist auf den Kirchenpatron, den Hl. Nikolaus, hin. Der Hirsch als Wappen des Geschlechtes Meurl aus Rechberg sowie die Beiden schwarzen Wellenflanken sollen auf die Bedeutung der Rohölgewinnung im Gemeindegebiet hinweisen.

Gemeindewappen

Im Jahr 1983 erhielt die Gemeinde ein Gemeindewappen.

Das Wappen in Schildform enthält im oberen Teil eine goldene Mitra, die auf den Kirchenpatron der Pfarrkirche, den Hl. Nikolaus, hinweist. Der untere Teil beinhaltet einen Hirsch als Wappen des Geschlechtes Meuerl aus Rechberg. An den beiden Seiten weisen schwarze Wellen auf die Bedeutung der Rohölgewinnung im Gemeindegebiet hin.

Die Beschreibung des Wappens lautet:

„Zwischen zwei schwarzen Wellflanken, von Gold und Grün geteilt, oben eine rote, mit einem goldenen oben gespitzten Pfahl, der mit drei roten, schwebenden Kreuzen bestickt ist, belegte Mitra mit zwei roten, noch oben geschwungenen Bändern, unten ein goldener, linksgewendeter, springender Hirsch.“

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Immobilien

Immobilien auf nachrichten.at Immobilien auf willhaben.at Immobilien auf remax.at Immobilien auf ried-traunkreis.at

Fläche: 107,86 km²
Höhe: 700 m ü. A.
Einwohner: 665 (1. Jän. 2019)

Gemeinde Rosenau am Hengspaß
Rosenau am Hengstpaß 120
4581 Rosenau am Hengstpaß
+43 7566 255
gemeinde@rosenau.ooe.gv.at
http://www.rosenau-hp.at

Rosenau am Hengstpaß

Frei

Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Silber unter einer blauen, erhöhten Wellenleiste, darauf drei grüne, am oberen Schildrand anstoßende Nadelbäume, eine rote, heraldische Alpenrose mit goldenem Butzen und grünen Kelchblättern, eingeschlossen von einem schwarzen Wasserrad. Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß-Rot.

Die heraldisch stilisierte Alpenrose spricht sowohl im landläufigen Sinne für den Ortsnamen als auch als Bergblume (Rhododendron hirsutum) für die Lage der Gemeinde im Bereich der nördlichen Kalkalpen. 
Die blauen Wellen kennzeichnen den Dambach, der im Gemeindegebiet entspringt, die drei Nadelbäume erklären den Waldreichtum der Gegend. 
Das Wasserrad erinnert an das ehemalige Sensenwerk in Dambach.

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.

Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Rosenau gehörte bis 2012 zum Gerichtsbezirk Windischgarsten und ist seit dem 1. Jänner 2013 Teil des Gerichtsbezirks Kirchdorf an der Krems.

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Immobilien

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